Am 18. Juni endet die Aktion der Notenpatenschaften
„Wo man singt …“: Unter diesem Titel steht das Saisonabschlusskonzert des Stadtsingechores zu Halle am Sonntag, dem 18. Juni, um 17 Uhr in der Konzerthalle Ulrichskirche. Das sommerliche Programm mit Werken von Robert Schumann, Olivier Messiaen, Robert Franz u. a. vereint Kompositionen über das Singen der Vögel und das Lob der Musik. Außerdem erklingt noch einmal das Auftragswerk NONGENTI, das der hallische Komponist Thomas Buchholz dem Chor 2016 zu seinem 900. Gründungsjubiläum gewidmet hat.
Mit der Aufführung dieses Werkes wird die Aktion der Notenpatenschaften für den Chor abgeschlossen. Bisher haben rund 450 Notenpaten die Arbeit der ältesten Kultur- und Bildungseinrichtung der Stadt Halle unterstützt, indem sie mit einer Spende von 50 € einen Takt aus dieser Komposition gestiftet haben. Die Sänger, Mitarbeiter und Ehrenamtlichen des Chores danken allen Paten herzlich für ihr großartiges Engagement und würden sich freuen, viele von ihnen in diesem Konzert begrüßen zu können.
Der Stadtsingechor singt unter der Leitung seines Chordirektors Clemens Flämig (Klavier: Axel Gebhardt), an der Orgel spielt der Leipziger Organist Sebastian Heindl.
Eintrittskarten zu 13 € (8 €) sind an allen bekannten Vorverkaufsstätten sowie an der Abendkasse erhältlich.
Einen herzlichen Dank an die vielen Paten, allen voran:
- sowie
- Fam. Dr. Ursula Wohlfeld (Kulturreferentin der Stadt Halle)
- Detlef Stallbaum (Kulturbüro der Stadt Halle)
u.v.a.
Auch Zorn-Autor Stephan Ludwig gehört nun zu den bekannten Förderern des Stadtsingechores:
„Ich werde Notenpate, weil …
… es den Chor seit 900 Jahren gibt und es schön wäre, wenn er weitere 900 Jahre bestehen würde.“